Von den Schlanken lernen

Übergewicht kann auch Kopfsache sein

(djd). Spricht man schlanke Menschen auf ihre Figur an, bekommt man oft zu hören: „Ich kann essen, was mir schmeckt, und werde nicht dick.“ Ist Dickleibigkeit also doch in den Genen verankert? Experten räumen ein, dass eine gewisse Disposition dazu vorhanden sein kann, dennoch kommt es darauf an, was und wie viel eine Person zu sich nimmt. Weitere interessante Fakten zum Thema Übergewicht und Ernährung hält beispielsweise das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de bereit. So ergaben Umfragen, dass Menschen ohne Figurprobleme sich für das Essen Zeit nehmen und ihnen daher kleinere Portionen genügen. Wer hingegen im Stehen sein Mahl hinunterschlingt, verpasst oft den Sättigungspunkt, der üblicherweise nach etwa 20 Minuten eintritt.

„Trostessen“ macht dick

Zudem spendet Essen vielen Übergewichtigen Trost in allen Lebenslagen. Normalgewichtige belohnen sich weder mit Nahrung, noch lenken sie sich damit von Problemen ab. Über Essen wird wenig nachgedacht und nur dann gegessen, wenn ein Hungergefühl da ist. Sie kennen keinen Verzicht und gönnen sich auch mal etwas – so werden Heißhungerattacken verhindert. Schlanke halten auch keine Diät. Ihr Körper muss sich daher nicht immer wieder auf eine drohende „Hungersnot“ einstellen, der Grundumsatz bleibt relativ konstant. Ist der Stoffwechsel durch Crashdiäten aus dem Takt geraten, kann etwa der Einsatz homöopathischer Cefamagar-Tabletten auf Algenbasis aus der Apotheke hilfreich sein. Mit ihren natürlichen Wirkstoffen können sie dazu beitragen, die Schilddrüsentätigkeit anzuregen und den Grundumsatz des Körpers wieder zu erhöhen – und damit auch den Kalorienverbrauch.

Figurfreundliches Eiweiß

Auch ein hoher Eiweißanteil auf dem Speiseplan macht es leichter, das Gewicht zu halten oder abzunehmen. So liefert die gleichnamige kalorienreduzierte Vitaldiät aus der Apotheke hochwertiges Eiweiß, wichtige Mineralstoffe und Vitamine und ersetzt eine Mahlzeit mit nur 262 Kalorien pro Drink. Zudem hält Eiweiß am Abend den Blutzuckerspiegel konstant und fördert die nächtliche Fettverbrennung.

Tipps für ein „schlankes“ Verhalten

(djd). Das Körpergewicht unterliegt natürlichen Schwankungen. Viele Übergewichtige glauben jedoch, sich ständig kontrollieren zu müssen, und steigen täglich auf die Waage. Zeigt diese ein Kilo mehr an, kommt Frust auf, was wiederum zu Fressattacken führen kann. Ein wöchentliches Wiegen reicht daher völlig aus. Auf Lightprodukte und fettreduzierte Lebensmittel sollte man besser verzichten und stattdessen in Maßen genießen. Mehr Tipps gibt es unter http://www.cefamagar.de. Auch das Trinkverhalten ist wichtig: Zwei Liter kalorienfreie Flüssigkeit sollten es pro Tag sein.

Schlanke essen meist nur dann, wenn auch ein Hungergefühl vorhanden ist. Foto: djd/Cefamagar/thx
Bei hektischem „Nebenher-Essen“ wird das Sättigungssignal meist nicht wahrgenommen. Foto: djd/Cefamagar/thx
Beleibtere Menschen neigen dazu, im Genuss von Süßigkeiten Trost zu suchen. Foto: djd/Cefamagar/thx
Bewegung kurbelt den Stoffwechsel an und trägt dazu bei, Übergewicht schneller zu verlieren. Foto: djd/Cefamagar/Corbis