Sexflaute trotz Frühlingsbrise

Wenn Testosteronmangel Potenzprobleme verursacht

(djd). Sonnenschein, ein mildes Lüftchen und der unverwechselbare Duft von Moos und Gras: Der Frühling erweckt alle Sinne zu neuem Leben. Bei den meisten Menschen steigt jetzt auch die Lust auf Flirts und Zweisamkeit. Umso schlimmer, wenn im Liebesleben Flaute herrscht, weil es mit der Erektion nicht klappt. Für Männer ist das oft eine regelrechte Katastrophe. Sie fühlen sich als Versager, schämen sich und glauben, allein mit ihrem Problem zu sein.

Viele Männer können mal nicht

Tatsächlich sind Erektionsstörungen weit verbreitet: Etwa jeder dritte Mann über 40 ist zeitweise davon betroffen, aber auch jüngeren kann es passieren. Von einer echten „erektilen Dysfunktion“ spricht man erst, wenn das Problem dauerhaft auftritt. Dann liegen die Ursachen zu 70 Prozent im körperlichen Bereich. Häufig sind etwa Durchblutungsstörungen schuld, die durch Übergewicht, Bewegungsmangel, Rauchen und Alkohol begünstigt werden. Potenzprobleme treten oft auch zusammen mit Krankheiten wie Bluthochdruck, Arteriosklerose und Diabetes auf. Mehr Informationen dazu unter http://www.mannvital.de. Gerade bei Männern jenseits der Lebensmitte kann aber auch ein Testosteronmangel der Grund sein, denn das männliche Sexualhormon ist Voraussetzung für eine funktionierende Erektion. Mit dem Alter sinkt der Testosteronspiegel jedoch immer weiter ab – manchmal zu weit. Bei anhaltenden Problemen im Bett sollte deshalb unbedingt der Testosteronwert bestimmt werden. Ist er zu niedrig, kann etwa ein Testosteron-Gel wie „Androtop“ eingesetzt werden. Es ist leicht anzuwenden, kann individuell dosiert werden und bei täglicher Anwendung für einen stabilen Hormonspiegel sorgen.

Testosteron und Allgemeinbefinden

Ein höherer Testosteronspiegel hilft aber nicht nur der Männlichkeit auf die Sprünge. Denn bei zu niedrigen Werten treten neben sexuellen Problemen oft auch andere Symptome auf, zum Beispiel Müdigkeit, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Schweißausbrüche und der Abbau von Muskelmasse. Eine gezielte Therapie kann deshalb auch das männliche Allgemeinbefinden deutlich verbessern.

Stichwort „Andropause“

(djd). Etwa ab dem 40. Lebensjahr sinkt der Testosteronspiegel langsam, aber stetig ab. Das ist grundsätzlich ganz normal, einige Männer erleben diese hormonelle Umstellung jedoch besonders stark. In der sogenannten Andropause können sich Symptome wie Hitzewallungen, nachlassende Libido oder Antriebslosigkeit entwickeln. Bei zu niedrigen Testosteronwerten kann der Arzt eine Testosterontherapie verordnen, bei der der Hormonspiegel mit Präparaten wie „Androtop Gel“ in den Normbereich angehoben wird.

Auch in reiferen Jahren bleibt Sex die schönste Nebensache der Welt. Wenn es bei „ihm“ dann nicht mehr richtig klappt, kann ein Testosteronmangel schuld sein. Foto: djd/Androtop/L.Doss
Übergewicht, Bewegungsmangel, Rauchen und Alkohol schaden der Potenz. Mit Sport und einer gesunden Lebensweise lässt sich die Manneskraft stärken. Foto: djd/Androtop/L.Bloom