Hallenbad auf Zeit

Gartenpool: Mit einer Überdachung früher in den Badesommer starten

(djd). Ein Pool im eigenen Garten – davon träumen viele Hausbesitzer. Was sie von der Umsetzung abhält, sind oftmals Bedenken, wie lange sich ein Gartenpool in einem durchschnittlichen deutschen Sommer tatsächlich nutzen lässt. Doch mit der richtigen Ausstattung lässt sich den Wetterkapriolen ein Schnippchen schlagen. Eine Nutzungszeit von April bis Oktober und Badespaß bei 28 Grad Wassertemperatur – das funktioniert auch hierzulande. Voraussetzung für eine deutlich verlängerte und weitgehend wetterunabhängige Badesaison sind vor allem zwei Komponenten: eine Beheizung des Beckenwassers und eine Überdachung des Pools.

Umweltfreundlich für angenehme Temperaturen sorgen

Da eine konventionelle Heizung etwa mit Strom zu den größten Kostentreibern im privaten Schwimmbad gehört, stellen immer mehr Poolbesitzer auf erneuerbare Energien um. Die einfachste Möglichkeit dazu bieten Wärmepumpen, welche die Wärmequelle Luft nutzen. Moderne Wärmepumpen sind platzsparend kompakt und einfach zu installieren. Nur rund ein Viertel der benötigten Energie beziehen sie aus der Steckdose, während bis zu drei Viertel kostenlos aus Umweltwärme gewonnen werden. Mehr Informationen dazu gibt es unter http://www.zodiac-pool-deutschland.de im Internet.

Überdachung zu überschaubaren Kosten

Der zweite wichtige Faktor für eine lange Poolsaison ist eine Überdachung. Sie macht das Becken bei überschaubaren Kosten zum Hallenbad auf Zeit. Die Überdachung sorgt zum einen dafür, dass das Wasser weniger Wärme an die Luft abgibt, und trägt so wesentlich zur Senkung der Heizkosten bei. Zum anderen schafft sie ein Luftpolster über dem Wasser, das deutlich wärmer ist als die Außentemperatur und kühle Winde von den Schwimmern fernhält. Moderne Überdachungen sind so aufgebaut, dass sie sich mit geringem Kraftaufwand oder per Motorantrieb öffnen und schließen lassen.

Warmes Wasser aus kühler Luft – wie geht das?

(djd). Wärmepumpen funktionieren im Prinzip nicht anders als ein umgekehrt arbeitender Kühlschrank. Sie nehmen auch bei niedrigen Temperaturen Wärme aus der Luft auf und bringen diese durch Druck in einem thermodynamischen Prozess auf ein höheres Niveau. Die dabei entstehende Wärme kann zur Beheizung eines Pools benutzt werden. Strom benötigt die Wärmepumpe nur für die Druckerzeugung und den Transport des zu erwärmenden Wassers. Auf http://www.zodiac-pool-deutschland.de gibt es mehr Informationen zum Einsatz von Wärmepumpen am Pool.

Per Glasüberdachung zum Hallenbad: So lässt sich die Outdoor-Saison für den Pool deutlich verlängern. Foto: djd/www.duw-pool.de
Kompakte Wärmepumpen sorgen im Pool für angenehme Wassertemperaturen – umweltfreundlich und zu überschaubaren Kosten. Foto: djd/Zodiac Pool Deutschland GmbH
Mit Poolüberdachungen startet die Badesaison schon im Frühjahr und dauert bis weit in den Herbst hinein. Foto: djd/www.duw-pool.de
Moderne Überdachungen für den Swimmingpool lassen sich einfach zusammenschieben und machen so den Wechsel vom Hallen- zum Freibad und umgekehrt zum Kinderspiel. Foto: djd/www.duw-pool.de