Beim Reifenwechsel auf die Aluräder achten

Fachgerechte Felgen-Reparatur lohnt sich

(djd). Bald ist es wieder soweit. Mit Beginn des Frühlings steht das Umrüsten der Winterräder auf die Sommerpneus an. Wer den Besuch in der Werkstatt dazu nutzt, beim Reifenwechsel auch gleich die Alufelgen begutachten zu lassen, kann sich unter Umständen viel Ärger und Geld sparen. Vor allem bei glanzgedrehten Fabrikaten. Denn wenn etwa Korrosions- bzw. Oxidationsschäden früh entdeckt und fachgerecht beseitigt werden, haben diese keine Chance, aus Edelmetall in Folge Edelschrott zu machen. Auch die Reparatur von Macken oder Bordstein-Kratzer durch den Fachmann lohnt sich. Vor allem bei Leasingfahrzeugen. Denn hier müssen bei Rückgabe sonst die teuren Originalfelgen bezahlt werden. Außerdem ist das Thema Fahrsicherheit nicht zu unterschätzen, da aus Kerben Haarrisse entstehen können, welche schlimmstenfalls einen Felgenbruch verursachen.

Doppelt TÜV-geprüft

Eine professionelle Alufelgen-Aufbereitung, wie sie bei den sogenannten „WheelDoctor“-Fachbetrieben angeboten wird, schont zum einen die Nerven und den Geldbeutel. Zum anderen sind Autofahrer auf der gesetzlich sicheren Seite, denn der „WheelDoctor“ ist das erste und einzig zweifach TÜV-geprüfte System für die zulässige Alufelgen-Reparatur. Da die Felge ein sicherheitsrelevantes Bauteil ist, sind laut Bundesverkehrsministerium weder Eingriffe in das Materialgefüge noch Wärmebehandlungen und Rückverformungen erlaubt. Doch längst nicht jede Werkstatt hält sich nach Angaben des TÜV an diese Vorschriften. Das kann unangenehme Folgen für den Autofahrer haben, da er sich strafbar macht, wenn er mit unzulässig reparierten Felgen unterwegs ist.

Reparieren und sparen

Die Aufbereitung mit dem vom schwäbischen Smart Repair-Spezialisten Cartec entwickelten Verfahren ist bei den meisten Felgenschäden bereits ab 100 Euro pro Rad möglich. So sparen Autofahrer im Vergleich zum Neukauf bis zu 1.000 Euro pro Felge. Nach der Aufbereitung sieht die Alufelge nicht nur wie neu aus, auch die Fahrsicherheit ist wiederhergestellt. Weitere Informationen sowie Adressen zertifizierter Werkstätten gibt es unter http://www.clever-reparieren.de.

Perfekte Farbhaftung

(djd). Ein kleiner Steinschlag oder Bordsteinschaden reicht, dazu Feuchtigkeit durch Regen oder Waschanlage – und schon kann der Korrosions- bzw. Oxidationsvorgang seinen Lauf nehmen und die Felge ruinieren. Ein ärgerliches sowie teures Problem, da mittlerweile knapp 50 Prozent aller Autos mit glanzgedrehten Alufelgen ausgeliefert werden. Abhilfe schafft die fachgerechte Aufbereitung: Der Gesetzgeber erlaubt die Entfernung von Beschädigungen im Rotationsschleifverfahren bis zu 1 mm Tiefe im Grundmetall. Das setzen die rund 400 „WheelDoctor“-Fachbetriebe zuverlässig um. Darüber hinaus können sie die feine Drehriefenstruktur der glanzgedrehten Schmuckstücke reproduzieren und bis zu 90 Prozent aller Farbtöne wiederherstellen. Mehr Infos unter: http://www.clever-reparieren.de.

Beim Reifenwechsel lohnt es sich, die Alufelgen begutachten zu lassen. Im Falle eines Schadens kann dieser gleich vom Fachmann mit dem zweifach TÜV-geprüften WheelDoctor-Verfahren günstig und vor allem gesetzlich zulässig beseitigt werden. Foto: djd/Cartec
Durch Steinschlag oder Bordsteinkratzer in Kombination mit Feuchtigkeit schnell passiert: Oxidation an der Alufelge. Foto: djd/Cartec
Korrosions- bzw. Oxidationsschäden machen aus Edelmetall langsam aber sicher Edelschrott. Foto: djd/Cartec
Nach der Aufbereitung mit dem zweifach TÜV-zertifizierten WheelDoctor-System sieht die Alufelge wie neu aus. So sparen Autofahrer bis zu 1.000 Euro im Vergleich zum Neukauf. Foto: djd/Cartec
Die eigens geschulten Felgenspezialisten sind auch in der Lage, die feine Drehriefenstruktur glanzgedrehter Alufelgen wiederherzustellen. Foto: djd/Cartec