Größer ist schöner

Terrassentüren können im Neu- und Bestandsbau viel Licht und Luft ins Haus holen

(djd). Sie schaffen fließende Übergänge zwischen Wohnbereich und Garten, holen Tageslicht ins Haus und vergrößern in der warmen Jahreszeit das Wohnzimmer nach außen: Terrassentüren sind in vielfacher Hinsicht praktisch. Größer ist schöner, so lautet dabei heute die Devise. „Der Trend geht zu immer größeren Glasflächen. Das lässt Räume optisch großzügig wirken und sorgt für eine offene und lichtdurchflutete Atmosphäre“, erklärt Markus Tulinius vom norddeutschen Fenster und Türen Hersteller rekord. Und dieser Wunsch nach mehr Offenheit ist nicht nur auf den Neubaubereich beschränkt. Auch im Altbau ist es vielfach möglich, durch individuelle Terrassenlösungen den Wohnbereich freundlicher zu gestalten.

Beratung durch den Fachmann

Schon lange „out“ sind die typischen Gestaltungen, wie sie noch vor 20, 30 Jahren üblich waren: Eine einflügelige Terrassentür und dazu noch ein angrenzendes Fenster. Dies entspricht nicht mehr dem heutigen Wunsch nach Luft und Licht. Vielfach lässt sich diese Situation durch einen Umbau verändern – empfehlenswert ist es dazu in jedem Fall, sich durch einen Fachmann individuell beraten zu lassen. Denn Rahmen und Farbe der neuen Terrassentür kann man heute aus einer großen Vielfalt an Möglichkeiten individuell auswählen. Und selbst beim Material bieten Hersteller wie etwa rekord mit Holz, Holz-Alu-Kombinationen und Kunststoff eine große Auswahl.

Zudem ist Terrassentür längst nicht gleich Terrassentür. Neben den optischen Gesichtspunkten spielt auch die Funktionalität eine wichtige Rolle, denn jeder Öffnungsmechanismus bringt seine eigenen Vor- und Nachteile mit sich. Die klassische Variante ist die Dreh-Kipptür. Immer beliebter werden allerdings Schiebetüren, berichtet Markus Tulinius von rekord: „Sie entsprechen dem Trend nach mehr Glas, zudem lassen sie sich einfach und platzsparend öffnen, ohne dass ein störender Türflügel in den Raum ragt.“ Noch platzsparender mit ihrer geringeren Einbautiefe sind sogenannte Parallelschiebetüren. „Sie eignen sich besonders gut für große Flächen. Die Türflügel werden parallel abgestellt und kinderleicht zur Seite geschoben“, so Tulinius.

Material nach Wahl

Alle drei Varianten sind sowohl für den Neubau als auch für die umfassende Modernisierung des Wohnbereichs verwendbar. Und noch etwas haben die Modelle gemeinsam: Sie erfüllen die heutigen Ansprüche an Wärmedämmung und verfügen über eine zeitgemäße Sicherheitsausstattung – damit ist der Türtausch allemal eine Verbesserung in Sachen Energieeffizienz und Sicherheit. Unter http://www.rekord.de gibt es ausführliche Informationen dazu.

Auch beim Türmaterial gilt: Jede Variante weist ihre spezifischen Stärken vor. So ist Kunststoff besonders langlebig, leicht zu pflegen und günstig in der Anschaffung. Holztüren erfordern mehr Pflege, sind indes mit ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit besonders gute Wärmedämmer und bieten zudem einen hohen Lärmschutz. Türrahmen aus Aluminium mit einem Holzkern vereinen die Stärken beider Materialien. In Kombination mit Aluminium entfällt der hohe Pflegeaufwand des Holzes – die gute Wärmedämmung bleibt aber weiterhin bestehen.

Verdeckte Lüftung

(djd). Lüften, ohne dass die Terrassentür von außen sichtbar offen steht: Das ist heute mit ausgeklügelten Detaillösungen möglich. So verfügen viele Modelle etwa beim Hersteller rekord über eine verdeckte Spaltlüftungsfunktion. Die Schiebetüren bleiben dabei vollständig geschlossen und erfüllen auch die Anforderungen etwa der Hausratversicherung. Die Bedienung ist kinderleicht: Mit der Drehung des Türgriffs um 180 Grad öffnet sich die obere Dichtung der Schiebetür und lässt Frischluft in den Raum – dabei ist alles so geschützt, dass weder Regen noch Insekten oder Schmutz eindringen können. Unter http://www.rekord.de gibt es mehr Informationen.

Großzügige Terrassentüren verbinden den Wohnbereich mit dem Garten. Beim Öffnungsmechanismus der Türen und der Rahmengestaltung haben Hausbesitzer heute freie Hand. Foto: djd/rekord-fenster+türen
Stilvoll wohnen: Die Terrassentür soll nicht nur funktional überzeugen, sondern sich auch optisch passend in die Fassade einfügen. Foto: djd/rekord-fenster+türen
Die Möglichkeiten, einen Zugang zur Terrasse zu schaffen, sind vielfältig. Bauherren und Modernisierer sollten sich daher stets umfassend informieren. Foto: djd/rekord-fenster+türen
Offen für neue Wohnideen: Der Trend bei der Gestaltung des Terrassenbereichs geht zu immer größeren Glasfronten. Foto: djd/rekord-fenster+türen
Großflächige Schiebetüren holen jede Menge Licht und Luft ins Haus. Foto: djd/rekord-fenster+türen