Wohngesund dämmen

Eine Innendämmung senkt Heizkosten und verbessert zudem das Raumklima

(djd). Heizkosten einsparen und zugleich den Wert der Immobilie langfristig steigern: Diese Gründe geben meist den Ausschlag, wenn sich Hauseigentümer dazu entschließen, in eine effektive Gebäudedämmung zu investieren. Was viele nicht bedenken: Eine Dämmung kann auch wesentlich zu einem besseren Raumklima und somit zu mehr Wohngesundheit beitragen. Vor allem Innendämmsysteme bieten für den Altbau zahlreiche Vorteile. Sie lassen sich vergleichsweise einfach und schnell montieren, sie verändern nicht das Erscheinungsbild der Fassade und sie schützen zugleich vor Feuchtigkeit und Schimmel im Haus.

Schutz vor Feuchtigkeit

Abgesehen davon, dass in ungedämmten Räumen viel Wärme über die Gebäudehülle verloren geht, lassen Raumklima und Wohngesundheit in Altbauten häufig zu wünschen übrig. Vielfach entsprechen die Bestandsgebäude nicht einmal den hygienischen Anforderungen an den Mindestwärmeschutz nach DIN 4108. Ein Zustand, der sich mit Innendämmsystemen wie zum Beispiel „Qcare“ beseitigen lässt: Die Dämmplatten sorgen für eine höhere Temperatur auf der Innenseite der Raumaußenwand. So wird Kondensatbildung vermieden, die Wandoberfläche bleibt trocken und dem Schimmelpilz wird jeglicher Nährboden entzogen. Im Gegensatz dazu entziehen ungedämmte Wände dem Raum wertvolle Wärme. Das beeinträchtigt das Wohlbefinden und führt in der Regel dazu, dass die Heizung weiter aufgedreht werden muss. Unter http://www.my-qcare.com gibt es mehr Informationen zu den Möglichkeiten einer energetischen Sanierung.

Vorgaben der neuen EnEV werden bereits erfüllt

Die Dämmplatten aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum (XPS) sind beidseitig mit einer Vliesmembran ausgestattet. Sie stellt eine kraftschlüssige Verbindung zur Wandfläche her und dient zudem als Haftgrundlage bei der abschließenden individuellen Wandgestaltung, ob mit einer Tapete oder mit einem Putz. Erhältlich ist das System in Stärken von zehn bis 80 Millimetern. Schon geringe Dämmstoffdicken reichen je nach Gebäudesubstanz aus, um die Vorgaben der neuen Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV) zu erfüllen.

Raum für Raum modernisieren

(djd). Eine Innendämmung eignet sich keineswegs nur, um das komplette Haus zu modernisieren. Stattdessen können Eigentümer auch Raum für Raum vorgehen: Selbst einzelne Zimmer oder Wohneinheiten lassen sich mit den Innendämmsystemen wie beispielsweise „Qcare“ einfach und wirkungsvoll dämmen. Zugleich lässt sich somit ein deutliches Plus an Wohnhygiene, Gesundheit und Lebensqualität erzielen. Für besonders schimmelgefährdete Bereiche wie Raumecken oder Fensterlaibungen gibt es zudem Speziallösungen. Mehr Informationen gibt es unter http://www.my-qcare.com.

Eine Innendämmung reduziert die Heizenergieverluste und verbessert zugleich das Raumklima. Foto: djd/Qcare
Mit einer Innendämmung lassen sich Altbauten energetisch modernisieren, ohne das Erscheinungsbild der Fassade zu verändern. Foto: djd/Qcare
Die Verarbeitung der Innendämmung geht schnell und ohne allzu große Belästigungen durch Lärm oder Schmutz vonstatten. Foto: djd/Qcare