Wohlfühlen fängt mit dem Raumklima an

Mit Mineralputz die Luftfeuchtigkeit in den eigenen vier Wänden regulieren

(djd). Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden hat viele Facetten: Genügend Tageslicht trägt ebenso dazu bei wie ein frisches, angenehmes Raumklima. Dicke Luft hingegen kann das Wohlergehen deutlich beeinträchtigen, zu Kopfschmerzen führen und sogar die Gefahr eines Schimmelbefalls im Gebäude erhöhen. Die Bedeutung der Luftfeuchtigkeit für ein gesundes Zuhause sollte dabei nicht unterschätzt werden – doch gerade hoch gedämmte Neubauten oder energetisch sanierte Altbauten weisen häufig zu hohe Werte auf. Mit geeigneten Baumaterialien wie etwa mineralischen Putzen lässt sich diesem Effekt vorbeugen.

Dicke Luft vermeiden

Die unerwünschte „Nebenwirkung“ einer effizienten Wärmedämmung ist bekannt: Da dichte Gebäudehüllen und Fenster einen steten Luftaustausch verhindern, geht es nicht ohne regelmäßiges Lüften, z. B. über Stoßlüftungen oder ganz komfortabel über eine automatische Lüftungsanlage. Wird nicht ausreichend Frischluft ins Innere geführt, leidet das Raumklima, es wird stickig – und oft genug liegt die Luftfeuchtigkeit über den empfohlenen Werten. Dies lässt Räume unbehaglich wirken, zugleich kann es das Wachstum der gefürchteten Schimmelpilze begünstigen. Unter http://www.rgz24.de/putz gibt es detaillierte Informationen zu den Zusammenhängen zwischen Luftfeuchtigkeit und Wohnbehaglichkeit, ein informatives Video zum Thema sowie Tipps dazu, wie jeder selbst für ein gesundes Raumklima sorgen kann.

Bei der Wahl geeigneter Materialien fängt dies bereits an: So wirkt sich ein mineralischer Putz wie beispielsweise „Rotkalk“ von Knauf regulierend auf die Luftfeuchtigkeit im Raum aus und kann somit einer Schimmelbildung vorbeugen. Bis zu 17 Liter Feuchtigkeit kann das Material in einem durchschnittlich großen Zimmer aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben. Das Zuhause wirkt somit behaglicher. Zudem ist der Putz alkalisch, das heißt, der pH-Wert ist sehr hoch – das entzieht Schimmelpilzen ihre Lebensgrundlage.

Schadstoffe und Gerüche werden absorbiert

Der Putz, der vom Handwerker auf die Wände aufgetragen wird, eignet sich sowohl für Neubauten als auch für die Modernisierung. Zum gesunden Raumklima trägt aber nicht nur die Regulierung der Feuchtigkeit in der Luft bei: Der mineralische Putz kann zudem Schadstoffe wie zum Beispiel Formaldehyd, Kohlenwasserstoffverbindungen, Stickstoff und flüchtige organische Verbindungen in der Raumluft aktiv abbauen. Und auch störende Gerüche, wie sie etwa beim Kochen entstehen, werden wirksam absorbiert.

Gestalten im eigenen Stil

(djd). Mineralische Putze wirken sich nicht nur positiv auf das Raumklima aus – sie lassen sich zudem ganz nach eigenem Geschmack gestalten. So gibt etwa „Rotkalk“ von Knauf aufgrund seines Anteils an rötlichem Ziegelmehl den Räumen eine dezent warme Note. Zusätzlich lässt sich die verputzte Wand ganz nach Wunsch mit der zum System gehörenden Silikatfarbe gestalten. Sie erhält die positiven Eigenschaften des Putzes. Zur Wahl stehen verschiedene Farbtöne sowie Brillantweiß. Unter http://www.rotkalk.de gibt es ausführliche Informationen, hier findet man zudem Experten im Handwerk vor Ort.

Das Raumklima hat großen Einfluss auf das Wohlbefinden. Umso wichtiger ist es, bei Bau und Einrichtung des Hauses auf wohngesunde Materialien zu achten. Foto: djd/Knauf Gips/thx
Mineralische Putze wirken ausgleichend auf die Luftfeuchtigkeit und unterstützen somit ein behagliches Raumklima. Foto: djd/Knauf Gips
Für Wohnräume sollten gute Luft und schimmelfreie Wände selbstverständlich sein. Mineralputz macht beides möglich. Foto: djd/Knauf Gips
Gerade in „feuchten“ Räumen wie dem Bad kann ein mineralischer Putz regulierend wirken. Foto: djd/Knauf Gips