Urlaubsgrüße 3.0

Die gute alte Ansichtskarte ist längst noch nicht tot

(djd). Kurzmitteilungen sind keine Erfindung des digitalen Zeitalters, denn SMS und Messenger Apps haben einen prominenten Vorgänger: Die Postkarte, die weit über 100 Jahre lang immer dann zum Einsatz kam, wenn man kurz und bündig etwas mitzuteilen hatte. Doch während der Short Message Service aufgrund günstigerer Alternativen fast schon wieder out ist, erfreut sich die Postkarte in weiten Teilen der Bevölkerung nach wie vor großer Beliebtheit – vor allem in der Urlaubszeit.

Jeder Zweite schreibt Karten

Einer Studie des Meinungsforschungsinstitutes Aris im Auftrag des IT-Verbandes Bitkom zufolge, verschickt noch immer jeder Zweite Urlaubsgrüße ganz klassisch auf bunten Ansichtskarten. Wer handschriftlich etwas ungeübt ist, sollte jedoch gut überlegen, bevor er die Zeilen zu Papier bringt. Denn anders als beim Tippen auf dem Smartphone oder Tablet gibt es beim Schreiben mit der Hand kein Zurück mehr. Es sei denn, man hat einen Stift mit metamorpher Tinte wie etwa den „Frixion Ball“ von Pilot Pen dabei. Mit der Kunststoffspitze dieses Schreibers lassen sich Fehler, aber auch ganze Sätze einfach wieder wegreiben und neu überschreiben. Die Tintenroller, die obendrein beim Lösen kniffliger Kreuzworträtsel oder Sudoku sehr praktisch sind, gibt es mit einer Strichstärke von 0,4 Millimetern in den Farben Schwarz, Hell- und Dunkelblau, Rot, Hell- und Dunkelgrün, Braun, Orange, Lila und Pink im gut sortierten Schreibwarenfachhandel. Mehr zum Thema Schreiben gibt es unter http://www.rgz24.de/postkarte.

Aus dem Web in den Briefkasten

Doch auch vor der Postkarte hat die digitale Welt nicht halt gemacht. Per Handy-App oder über Online-Portale kann man inzwischen schon Postkarten mit ein paar Klicks versenden, die dann einige Tage später im Briefkasten des Empfängers landen. Die Karten lassen sich sogar individuell mit eigenen Urlaubsfotos gestalten. Im Standardformat kostet so ein Urlaubsgruß zwischen 1,50 und 2,50 Euro zuzüglich Porto – abhängig davon, ob die Karte nach Deutschland oder ins Ausland verschickt wird.

Keine Zauberei

(djd). Dass die Spezialtinte der Frixion-Schreiber durch Reibung verschwindet, ist keine Zauberei, sondern basiert auf einem thermischen Vorgang, durch den die Schrift bei über 65 Grad unsichtbar wird. Kälte bewirkt dagegen das Gegenteil. Und so kommt es, dass gelöschte Buchstaben und Zeilen schnell wieder lesbar werden, sobald man das Schriftstück für ein paar Minuten ins Gefrierfach legt. Ein Spaß, der nicht nur kleinen „Zauberlehrlingen“ große Freude macht. Minen und alle Modelle der Frixion-Familie sind im Online-Shop unter http://www.pilotpen.de erhältlich.

Wer handschriftlich etwas ungeübt ist, sollte gut überlegen, bevor er seine Gedanken zu Papier bringt. Foto: djd/Pilot Pen
Noch immer verschickt jeder Zweite Urlaubsgrüße ganz klassisch auf bunten Ansichtskarten. Foto: djd/Pilot Pen
Tintenroller sind obendrein sehr praktisch beim Lösen kniffliger Kreuzworträtsel oder Sudoku. Foto: djd/Pilot Pen