Tuning – aber sicher

TÜV, Versicherung und Co.: Darauf sollten Autofahrer achten

(djd). Moderne Fahrzeugmotoren können viel mehr, als sie preisgeben: Oft schlummern unter der Motorhaube verborgene Leistungsreserven, die sich mit einem Tuning aktivieren lassen. Ein erfreulicher Zusatzaspekt: Mit dem Plus an Kraft ist zugleich eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs in üblichen Fahrsituationen verbunden. Wer sich für ein Öko-Tuning interessiert, sollte allerdings genau hinschauen. Sonst kann beispielsweise bei umfassenden Eingriffen in die Fahrzeug-Software die Garantie gefährdet sein.

Einfacher Einbau

Besser sind daher aus Expertensicht Tuning-Lösungen, die sich flexibel nutzen, aber jederzeit auch wieder entfernen lassen. „So ist der Eigentümer auf der sicheren Seite und kann bei Bedarf den Originalzustand des Fahrzeugs wiederherstellen, zum Beispiel für einen Werkstatttermin oder auch bei einem späteren Verkauf des Autos“, empfiehlt Tuning-Experte Mathias Hühr von Mehrleistung.com. „Autofahrer sollten zudem auf eine mehrjährige Garantie der Tuning-Komponenten sowie auf deren TÜV-Zertifizierung achten.“ Wer so vorgeht, hat nach seinen Worten weder in Sachen TÜV-Plakette noch bei der Versicherungseinstufung des Autos Nachteile zu befürchten. „Die Eingruppierung nach Typklassen bleibt in der Versicherung vom Tuning mit einer leicht entfernbaren Powerbox unberührt“, so Hühr weiter.

Kraftstoffverbrauch senken

Alles, was an Technik notwendig ist, verbirgt sich in einem kleinen Gehäuse, das sogar Laien mit wenigen Handgriffen im Fahrzeug montieren oder eben auch wieder entfernen können. Die Einbauanleitung dazu ist selbsterklärend. Die Box ist für zahlreiche gängige Dieselmodelle und Turbobenziner verfügbar, unter http://www.mehrleistung.com gibt es eine Übersicht dazu. Erfahrungswerte zeigen die hohe Effizienz: Nach Herstellerangaben erhöht sich die Leistung des Motors um bis zu 35 Prozent, während zugleich der Verbrauch um bis zu 20 Prozent sinkt – ein Gewinn sowohl für die eigene Geldbörse als auch für die Umwelt. Denn auch schädliche Emissionen werden auf diese Weise reduziert. Gut zu wissen: Das Plus an Fahrdynamik hat zudem nach Hührs Worten keinen negativen Einfluss auf die Sicherheit. „Bremsen und Bereifung moderner Fahrzeuge verfügen ebenfalls über ausreichend Reserven und sind auch für die zusätzliche Leistung sehr gut geeignet.“

Welche Fahrzeuge lassen sich tunen?

(djd). Mehr Leistung, weniger Verbrauch: Eine Optimierung des Motorenmanagements ist heute bei fast allen serienmäßigen Fahrzeugen möglich. Besonders einfach ist beispielsweise die Nachrüstung mit einer „Powerbox“, die sogar vom Laien mit wenigen Handgriffen angeschlossen werden kann. Die TÜV-Plakette und die bisherige Versicherungseinstufung werden durch die Box nicht beeinflusst. Unter http://www.mehrleistung.com gibt es eine Übersicht aller Fahrzeuge, für die das einfache Öko-Tuning verfügbar ist – bis hin zu Wohnmobilen und Sportbooten.

Hohe Kraftstoffpreise belasten die private Haushaltskasse. Mit einem Öko-Tuning lässt sich der Verbrauch des eigenen Autos um bis zu 20 Prozent reduzieren. Foto: djd/CVC Tuning
Tuning für den Geldbeutel: Mit einer Motorenoptimierung sinkt der Kraftstoffverbrauch. Foto: djd/CVC Tuning
Die „Powerbox“ lässt sich einfach im Fahrzeug installieren und jederzeit wieder entfernen. Preise und eine Bestellmöglichkeit gibt es unter www.mehrleistung.com im Internet. Foto: djd/CVC Tuning