Schwachpunkt Kniegelenk

Hohe Belastungen und eine labile Konstruktion machen es besonders anfällig

(djd). Das Knie gehört zu den am stärksten beanspruchten Gelenken im Körper des Menschen. Beim Treppensteigen, Laufen oder Springen muss es oft ein Vielfaches unseres Gewichts tragen. Harte Arbeit für ein Körperteil, das anatomisch gesehen eigentlich eine Fehlkonstruktion darstellt. Denn ursprünglich hat sich das Knie für das Laufen auf allen Vieren entwickelt. Der aufrechte Gang stellt das Gelenk vor große Herausforderungen, da durch ihn das gesamte Körpergewicht auf wenigen Quadratzentimetern lastet. Noch dazu passen die Knochen von Ober- und Unterschenkel recht schlecht aufeinander. Nur ein komplizierter Apparat aus Kapsel, Bändern, Knorpeln und Muskeln hält das Ganze zusammen.

Anfällig für Verletzungen und Verschleiß

Kein Wunder also, dass das Kniegelenk besonders anfällig für Verschleiß (Arthrose) und Verletzungen ist. Der Verschleiß kann dabei sowohl altersabhängig sein als auch die Folge von Verletzungen. Diese passieren besonders häufig bei dynamischen Sportarten wie Tennis, Fußball oder Skifahren. Oft bleiben dann Schmerzen und Unsicherheit noch lange nach dem Abheilen der eigentlichen Blessur bestehen.

Keinen Sport zu treiben ist aber auch keine Lösung – denn Bewegungsmangel kann dem Gelenk ebenfalls schaden. Um bei Knieproblemen schneller wieder auf Trab zu kommen und sich beim Radfahren, Laufen und Treppensteigen sicherer zu fühlen, kann eine stabilisierende Bandage hilfreich sein – etwa die „Dynamics Plus Kniebandage“ von Ofa Bamberg. Neben ihrer Stützwirkung verbessert ein massierendes Silikonpolster die Durchblutung und lässt Schwellungen schneller abklingen. Für einen bequemen Sitz ohne unangenehme Falten in der Kniekehle sorgt eine besonders dünne und flexible Komfortzone aus patentiertem Arthroflex-Gestrick – mehr dazu unter http://www.ofa.de/kniebandage-plus.

Sanft trainieren

Wer unter Schmerzen und Verschleiß im Kniegelenk leidet, sollte außerdem Sportarten wählen, die das Gelenk nicht unnötig belasten. Ideal sind etwa Schwimmen, Radfahren, Wassergymnastik und Walking. Schweres Tragen und plötzliche Stopp- und Drehbewegungen sollten dagegen vermieden werden.

Knieschmerzen – wann zum Arzt?

(djd). Leichte Knieschmerzen durch Überlastung oder kleinere Prellungen und Zerrungen lassen sich meist durch Kühlung, Hochlegen und Schonung selbst behandeln. Bei starken oder anhaltenden Schmerzen, unklarer Ursache, Bewegungseinschränkungen oder Entzündungszeichen (Rötung, Hitze) sollte man zum Arzt gehen. Ebenso, wenn der Verdacht auf eine schwere Verletzung besteht. Die Behandlungsoptionen können von Schmerzmitteln über Krankengymnastik und Hilfsmittel wie Bandagen – mehr dazu unter http://www.ofa.de – bis zu einer OP reichen.

Sowohl bei der Therapie akuter Verletzungen als auch zur Prävention beim Sport oder bei der Arbeit kann eine Kniebandage sinnvoll eingesetzt werden. Foto: djd/Ofa Bamberg
Eine Kniebandage kann nach Verletzungen Sicherheit geben und helfen, schneller wieder in Bewegung zu kommen. Foto: djd/Ofa Bamberg
Dynamische Sportarten wie Fußball stellen eine besonders hohe Belastung für die Knie dar. Foto: djd/Ofa Bamberg
Radfahren ist besonders knieschonend und auch sonst eine sehr gesunde Sportart. Foto: djd/Ofa Bamberg/plainpicture
Beim Radeln im Gelände wird oft viel Kraft benötigt – da kann das Knie Unterstützung gebrauchen. Foto: djd/Ofa Bamberg/plainpicture
Steile Klettertouren sind eine Herausforderung für jedes Kniegelenk – Besonders beim Wiederabstieg. Foto: djd/Ofa Bamberg/plainpicture
Für die intelligente Verbindung von Funktion, Qualität und Design wurde die „Dynamics Plus Kniebandage“ mit dem Red Dot Designpreis ausgezeichnet. Foto: djd/Ofa Bamberg
Das eingearbeitete Silikon-Polster sorgt für einen Massageeffekt, der die Durchblutung fördert und Schwellungen schneller abklingen lassen kann. Foto: djd/Ofa Bamberg