Schöner schreiben mit Tinte

Tintenroller – die Alternative zum Füllfederhalter

(djd). Angesichts der täglichen Flut von E-Mail, SMS und anderer Kurzmitteilungsdienste klagen immer mehr Kulturpessimisten über den Niedergang der Handschrift und übersehen dabei, dass auch heute noch fleißig mit der Hand geschrieben wird. Selbst junge Menschen kaufen sich wieder schöne Stifte, verschicken Briefe, schreiben Gedichte oder füllen regelmäßig die Seiten ihres Tagebuchs.

Leicht und flüssig schreiben

Geschrieben wird am liebsten mit Tinte und wer es edel mag, bevorzugt einen Füllfederhalter. Nicht nur weil er für ein schöneres Schriftbild sorgt, er lässt sich auch leichter – ohne allzu großen Druck – führen als ein Kugelschreiber. Das wirkt Verkrampfungen in der Hand entgegen, die besonders bei längerem Schreiben auftreten können. Doch mit der Entwicklung des Tintenrollers hat der gute alte Füller Konkurrenz bekommen. Denn Rollerballs, wie die Tintenstifte auch genannt werden, kombinieren die einfache Handhabung eines Kugelschreibers mit dem angenehmen Schreibverhalten eines Füllhalters. Technisch funktionieren sie ähnlich wie Kulis, doch die Tinte gleicht eher der eines Füllhalters, so dass die Stifte flüssig über das Papier gleiten und die Hand auch beim Schreiben langer Texte nicht müde wird. Die Unterschiede der verschiedenen Schreibgeräte werden vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter http://www.rgz24.de/schrift erklärt.

Tintenroller für jeden Geschmack

Seit ihrer Erfindung in den 1960er Jahren haben sich Tintenroller als zuverlässiges Schreibgerät erwiesen und wurden im Laufe der Zeit von Herstellern wie zum Beispiel Pilot Pen ständig weiterentwickelt. Im Onlineshop unter http://www.pilotpen.de findet man Modelle mit Kappe oder Kugelschreibermechanik, in modernem Kunststoff-Design oder Metallgehäuse, mit klassischen Minen oder umweltfreundlichem Patronenwechsel. Bei allen stellt neueste Technik sicher, dass nichts ausläuft, der Stift aber jederzeit schreibbereit ist. Denn ein spezielles Tintenkontrollsystem versorgt die Hartmetallkugel in der Edelstahlspitze immer exakt mit der für einen leichten Schreibfluss benötigten Tintenmenge.

Flugtaugliche Stifte

(djd). Bei Füllern und Tintenrollern kann es passieren, dass während eines Fluges mehr oder weniger Tinte austritt, so dass die Kappe und das Fingerauflagestück verschmiert werden. Das liegt am Kabinendruck, der in den Stiften während des Fluges nicht kompensiert werden kann. Deshalb bietet zum Beispiel Pilot Pen „flugsichere“ Tintenroller – wie etwa den umweltfreundlichen „Greenball“ oder den „Hi-Tecpoint V5/V/ RT“ – an, deren Tinte auch bei der Änderung des Kabinendrucks im Flugzeug nicht ausläuft. Mehr Infos unter http://www.pilotpen.de.

Wegen der Flut von Computer- und Handynachrichten befürchten Kulturpessimisten schon den Niedergang der Handschrift. Foto: djd/PILOT PEN
Selbst junge Menschen kaufen sich wieder schöne Stifte und verschicken Briefe oder schreiben Gedichte. Foto: djd/PILOT PEN
Geschrieben wird gerne mit einem Rollerball, der die einfache Handhabung eines Kulis mit dem angenehmen Schreibverhalten eines Füllers verbindet. Foto: djd/PILOT PEN
Die Tinte des umweltfreundlichen „Greenball“ läuft auch im Flugzeug nicht aus. Foto: djd/PILOT PEN