Komfortabler starten

Moderne Garagentore verbessern die Sicherheit und auch die Wärmedämmung

(djd). Für viele Autofahrer beginnt jeder Tag mit demselben lästigen Ritual: Zuerst das alte, schwergängige Garagentor per Hand öffnen, das Auto herausfahren, aussteigen, das Garagentor schließen – und dann kann man erst losfahren. Am Abend wiederholt sich das Ganze dann in umgekehrter Reihenfolge. Deutlich komfortabler sind Garagen, deren Tore mit einem Motorantrieb ausgestattet sind und die sich vom Lenkrad aus per Fernbedienung betätigen lassen. Das Ein- und Aussteigen bei Wind und Wetter gehört damit der Vergangenheit an. Bei Neubauten sind die Motorantriebe heute schon fast zum Standard geworden – aber auch vorhandene Tore lassen sich ersetzen.

Tipps für die Modernisierung

Mit der Modernisierung verbinden sich gleich mehrere Vorteile: Neben dem Plus an Bequemlichkeit zählen dazu nicht zuletzt ein meist deutlich verbesserter Einbruchschutz und eine wirksame Wärmedämmung – denn betagte Tormodelle können meist nicht mehr mit den Dämmeigenschaften moderner Ausführungen mithalten. Spezielle Verriegelungssysteme schützen zudem das Hab und Gut vor Langfingern. Schließlich werden in der Garage auch Räder, Gartengeräte, Werkzeuge und mehr aufbewahrt. Worauf es bei dem Austausch des Garagentores ankommt, erklärt das Verbraucherportal Ratgeberzentrale auf http://www.rgz24.de/garage. Hier gibt es die fünf wichtigsten Tipps für die Modernisierung.

Energie sparen bei Antrieb und Licht

So zahlt es sich zum Beispiel aus, nicht nur auf Optik und Komfort des Garagentores zu achten, sondern auch dessen Energieverbrauch unter die Lupe zu nehmen: Entscheidende Unterschiede liegen in den Stand-by-Eigenschaften der Antriebe: Während herkömmliche Motoren im Ruhemodus einen Energiebedarf von vier bis sieben Watt aufweisen, kommen energieeffiziente Systeme wie zum Beispiel „Novomatic“ mit nur 0,5 Watt aus. Ein weiterer Vorteil: Der Hersteller Novoferm integriert eine ebenfalls energiesparende LED-Beleuchtung in den Antrieb, so dass häufig eine zusätzliche Lichtquelle in der Garage überflüssig wird.

Tortypen im Überblick

(djd). Garagentor ist längst nicht gleich Garagentor. Am deutlichsten wird dies bei der Art des Öffnens. Die klassische Variante sind Schwingtore, die sich im Ganzen öffnen und schließen. Immer beliebter werden heutzutage Sektionaltore, die in einzelnen Segmenten unter das Garagendach fahren. Das ist besonders platzsparend – nicht nur in der Garage, sondern auch davor, auf der Einfahrt. In manche Tore lässt sich zusätzlich eine „Schlupftür“ zum schnellen Ein- und Austreten einbauen. Unter http://www.novoferm.de gibt es mehr Details.

Entspannt vorfahren: Garagentore, die mit einem Motorantrieb ausgerüstet sind, verbinden ein Plus an Komfort mit einem hohen Einbruchschutz. Foto: djd/Novoferm
Passend zum persönlichen Stil: Bei Farbe, Oberfläche und Design des Garagentores können Hausbesitzer aus zahlreichen Varianten auswählen. Foto: djd/Novoferm
Komfortabel und sicher: Der Motorantrieb erspart das lästige Ein- und Aussteigen, um das Garagentor zu betätigen. Foto: djd/Novoferm