Große Freiheit auf zwei Rädern

So starten Biker sicher und gut vorbereitet in die neue Motorrad-Saison

(djd). Mit steigenden Temperaturen juckt es Motorradfahrer in den Fingern: Endlich wieder die Zündung betätigen und das so lange vermisste Freiheitsgefühl im Sattel genießen. Doch die Ernüchterung erfolgt oft auf dem Fuß: Nach einem halben Jahr Stillstand kann es sein, dass die Batterie nicht will, dass die Reifen zu eiern scheinen – und dass sich das vertraute Fahrgefühl erst mit der Zeit wieder einstellt. Zweiradpiloten sollten es zu Saisonbeginn deshalb mit Bedacht angehen lassen und sich selbst sowie ihrer Maschine etwas Zeit geben, um wieder auf Touren zu kommen.

Regelmäßiger Check

Erfahrene Biker wissen: Sicher ist ihr Hobby nur, wenn sie in jeder Situation ihrem Motorrad vertrauen können. „Umso wichtiger ist es, regelmäßig und nicht nur einmalig zum Saisonstart, etwas Zeit in die Pflege und die Kontrolle aller wichtigen Funktionen zu investieren“, sagt Zweiradexperte Andreas Faulstich von MotorradreifenDirekt.de. Mit der Kontrolle von Bremsflüssigkeit und Bremsdruck fängt es an. Fühlt sich der Druckpunkt weich an? Dann muss unter Umständen die Bremse entlüftet werden. Ein Blick auf Beleuchtung und Blinker gehört zum regelmäßigen Motorradcheck ebenso dazu wie die Bereifung. Schließlich sollen die Pneus stets optimalen Grip bieten.

Welcher Reifen passt?

Gerade vor der ersten Ausfahrt, aber auch während der Saison vor jeder längeren Tour ist es wichtig, den Reifenfülldruck zu kontrollieren und die Reifenprofiltiefe zu messen. Aus Sicherheits- und aus rechtlichen Gründen – das gesetzliche Mindestprofil beträgt 1,6 Millimeter – sollte man rechtzeitig für Ersatz sorgen. Doch welche Gummis passen auf das eigene Bike? „Wer neue Pneus aufziehen will, ist verpflichtet, auf die gültigen Reifenfreigaben beziehungsweise auf die Unbedenklichkeitsbescheinigung der Reifenhersteller zu achten“, erklärt Andreas Faulstich. Ein stundenlanges Suchen gehört aber der Vergangenheit an: Für Durchblick sorgt etwa die komfortable Bereifungsdatenbank auf http://www.motorradreifendirekt.de. Mit wenigen Klicks finden Biker die freigegebenen Reifenpaarungen für ihre Maschine.

Alte Liebe rostet nicht

(djd). Sie sind begehrt wie nie: Young- oder Oldtimer werden von zahlreichen Motorradliebhabern zumindest als Zweitbike mit Begeisterung bewegt. Für viele ist es wohl die Faszination der „ersten Liebe“, die Maschinen aus den 1980er-Jahren zur gefragten Rarität macht. Da die Modelle weitgehend frei von Elektronik sind, kann man bei ihnen nach Herzenslust selbst schrauben oder auch so manches Bike, das beim Vorbesitzer nicht genug Pflege erhielt, zum Erstrahlen bringen. Fehlt es dazu an den nötigen Teilen, so gibt es für die meisten Marken noch gut sortierte Spezialanbieter. So finden sich beispielsweise auf http://www.motorradreifendirekt.de nicht nur passende Gummis in großer Auswahl, sondern auch Schläuche und Felgenbänder – auch für die „Youngtimer“ auf zwei Rädern.

Rauf auf den Sattel: Biker genießen jetzt wieder das Freiheitsgefühl auf der Straße. Foto: djd/MotorradreifenDirekt (GJP)
Die Reifen sollen jederzeit für guten Grip sorgen – umso wichtiger ist eine regelmäßige Kontrolle der Profiltiefe und des Reifenfülldrucks. Foto: djd/MotorradreifenDirekt.de
Gerade zum Start in die neue Saison sollten alle Funktionen des Bikes gründlich überprüft werden. Foto: djd/MotorradreifenDirekt.de
Welche Reifen passen auf mein Bike? Motorradfahrer sollten beim Reifentausch auf die sogenannte Reifenbindung sowie die Unbedenklichkeitsbescheinigung der Reifenhersteller achten. Foto: djd/MotorradreifenDirekt.de