Garagentore als Alleskönner

Funktion und Design auf einen Nenner gebracht

(djd). Automatisch betriebene Garagentore sind seit vielen Jahren zum Standard geworden. Wer einmal die Vorteile hinsichtlich Komfort und Sicherheit kennengelernt hat, wird darauf nicht mehr verzichten wollen. Wie praktisch ist es doch, nicht mehr bei Wind und Wetter aussteigen zu müssen, sondern das Garagentor bequem vom Fahrersitz aus per Fernbedienung öffnen oder schließen zu können. Doch nicht nur funktional sollen die Tore sein, sondern auch mit ihrem Design überzeugen und individuell an die Gestaltung des Eigenheims anpassbar sein. Die Möglichkeiten für Hauseigentümer werden dabei immer vielfältiger.

Design-Sicken sorgen für einen edlen Look

Garagen-Sectionaltore gibt es für gewöhnlich mit schmalen, mittleren und breiten Lamellen, mit Kassetten-Design und Verglasungen. Die doppelwandigen, besonders gedämmten LPU-Tore des Herstellers Hörmann beispielsweise bieten nun ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten: sogenannte Design-Sicken. Als Sicke wird die am Übergang zwischen zwei Torlamellen entstehende Fuge bezeichnet. Die Tore mit den neuen Design-Sicken verfügen über zwei (D-Sicke) beziehungsweise drei (T-Sicke) Fugen. Bei der T-Sicke kann der Hausherr zudem Einlagen in Edelstahl oder Holzoptik auswählen, die dem Garagentor ein individuelles Design verleihen. Die Einlagen können entweder über die gesamte Torbreite oder nur am Rand verlaufen.

Bauherren und Modernisierer können so ihr Garagentor noch besser an die Gestaltung des Eigenheims anpassen und Design-Wünschen mit Applikationen freien Lauf lassen. Angeboten werden die neuen Design-Tore mit der seidenglatten Oberfläche Silkgrain. Sie verfügt über ein 50 Prozent dickeres Außenblech und sorgt so dafür, dass das Tor stabiler und laufruhiger ist. Die Oberfläche ist in 15 Vorzugsfarben oder in RAL-Tönen nach Wahl verfügbar. Unter http://www.hoermann.de gibt es mehr Details dazu sowie Ansprechpartner im Fachhandel vor Ort.

Smart Home – auch in der Garage

Nicht nur die äußeren sondern auch die inneren Werte zählen: Mit der neuen „BiSecur App“ und Handsendern können die Garagentore auch per Funk sowie weltweit via Internet kontrolliert und bedient werden. So kann nicht nur aus dem Wohnzimmer heraus das Garagentor betätigt werden. Auch von unterwegs können die Bewohner bequem und schnell kontrollieren, ob das Tor geöffnet oder geschlossen ist.

Keine Chance für Einbrecher

(djd). Moderne Garagentore mit Antrieb sind nicht nur bequem, sie halten auch ungebetene Gäste fern. Ist das Tor geschlossen, rastet eine spezielle Sicherung automatisch in den Anschlag der Führungsschiene, es ist sofort fest verriegelt und praktisch gegen Aufhebeln geschützt. Dies geschieht etwa bei Modellen von Hörmann rein mechanisch und ist deshalb auch ohne Stromversorgung wirksam. Weitere Informationen gibt es unter http://www.hoermann.de.

Moderne Garagentore verbinden ein ansprechendes Design mit praktischen Komfort- und Sicherheitsfunktionen. Per BiSecur Funk kann das Garagentor bequem bedient und gleichzeitig ohne Sichtkontakt kontrolliert werden, ob es geöffnet oder geschlossen ist. Foto: djd/Hörmann
Vielfalt ist Trumpf beim Design von Garagentoren: Neu sind etwa Tormodelle mit speziellen sogenannten Design-Sicken. Foto: djd/Hörmann
Die Applikationen in Alu- und Holz-Optik verleihen dem Garagentor ein wertiges Erscheinungsbild und ermöglichen individuelle Designwünsche. Foto: djd/Hörmann