Frühlingsfreuden trotz Heuschnupfen

Pollenallergien schon vor den ersten Beschwerden behandeln

(djd). Sobald nach den kalten Wintermonaten die Frühblüher zu neuem Leben erwachen, beginnt für Heuschnupfengeplagte eine monatelange Leidenszeit. Niesen, Schnupfen, Juckreiz und tränende Augen vergällen ihnen die Freude am Frühling. In Deutschland leben Schätzungen zufolge 24 bis 32 Millionen Allergiker. Umso dringlicher ist die Suche nach wirksamer Abhilfe. Erste praktische Maßnahmen sind Pollenfilter für Fenster und Auto, häufiges Haare- und Händewaschen.

Wirkung ohne Nebenwirkungen

Sind die Beschwerden stärker, greifen Betroffene auf Therapien wie Hyposensibilisierungen oder Antihistaminika zurück. Aber auch die bringen häufig nicht die gewünschte Wirkung. Gerade Allergietabletten haben zudem oft Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Müdigkeit oder verminderte Fahrtüchtigkeit. Zuverlässige Linderung ohne die genannten Nebenwirkungen kann dagegen ein pflanzliches Heilmittel mit Extrakten aus der Tragantwurzel (Astragalus membranaceus) bringen. „In Österreich ist es seit vier Jahren erfolgreich im Einsatz, in Deutschland seit 2012 unter dem Namen Allvent erhältlich“, so Dr. med. Hartmut Dorstewitz, Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren in Kirchseeon. Um Allergiesymptomen vorzubeugen, beginnt man die Einnahme schon vier Wochen vor dem erwarteten Beginn der Beschwerden – mehr Informationen unter http://www.allvent.de. Bei akuten Beschwerden hilft das Präparat in der doppelten Dosierung (zwei mal zwei Kapseln) bereits nach einigen Tagen. Die Inhaltsstoffe können laut Dr. Dorstewitz die Empfindlichkeit gegen Pollen senken, so die allergische Reaktion auf natürliche Weise unterbinden und das Immunsystem auf die Heuschnupfensaison vorbereiten. Das wurde in einer klinischen Studie belegt.

Was man noch tun kann

Darüber hinaus sollte man weitere Regeln befolgen. So ist es empfehlenswert, lose Pollen durch häufiges Wischen und Staubsaugen zu entfernen. Wäsche sollte in der Heuschnupfenzeit nicht draußen getrocknet werden. Getragene Kleidung lagert man besser nicht im Schlafzimmer, um nächtliche Allergieschübe zu vermeiden. Abzuraten ist außerdem vom Rauchen, weil es die Schleimhäute zusätzlich reizt.

Was ist eine Allergie?

(djd). Eine Allergie beruht auf einer überschießenden, fehlgeleiteten Abwehrreaktion des Körpers. Bestimmte Immunzellen bilden bei Kontakt mit an sich harmlosen Stoffen wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaaren ein Immuneiweiß, was wiederum zu einer überhöhten Freisetzung von Histaminen führt. Das verursacht dann Beschwerden wie Niesen, Schnupfen, Juckreiz. Darum gilt es, die allergieauslösenden Stoffe (Allergene) so weit wie möglich zu meiden. Ein pflanzliches Heilmittel wie „Allvent“ aus der Tragantwurzel kann zudem vorbeugend und lindernd wirken.

Tränende und juckende Augen sind ein typisches Symptom für Heuschnupfen. Foto: djd/Allvent/MAST-Fotolia.com
Den Frühling unbeschwert genießen – das ist für viele Allergiegeplagte fast unmöglich. Foto: djd/Allvent
Ein ewiges Schniefen und Schnäuzen: Heuschnupfen mindert oft die Konzentrationsfähigkeit bei der Arbeit. Foto: djd/Allvent/Ines Bazdar-Shutterstock.com
Mit einem Extrakt aus der Wurzel der Astragalus membranaceus lässt sich Heuschnupfen auf natürliche Weise bekämpfen. Foto: djd/Allvent