Feuer und Eis

Island auf individuellen Rundreisen mit dem Mietwagen entdecken

(djd). Aktive Vulkane und jahrtausendealte Gletscher, die nördlichste Hauptstadt der Welt sowie ausgedehnte, fast menschenleere Landstriche: Island ist ein Reiseziel der Kontraste und Extreme. Naturphänomene, die es kaum anderswo zu erleben gibt, locken die Urlauber ebenso an wie der raue Charme der Landschaft und die mystischen, teils skurrilen Bewohner. Eingefleischte Island-Fans wissen: Ein Urlaub ist viel zu kurz, um alle Facetten der rund 103.000 Quadratkilometer großen Vulkaninsel im Nordatlantik kennenzulernen. Wer Land und Leuten besonders nahekommen möchte, plant seine Reiseroute frühzeitig mit professioneller Hilfe und ist dann entspannt individuell unterwegs. Unter http://www.contrastravel.com gibt es dazu viele Tipps und Tourenvorschläge.

Unterwegs auf eigene Faust

Selbst das Reisetempo bestimmen, die Stopps an den Sehenswürdigkeiten nach Lust und Laune ausdehnen oder unterwegs einfach mal anhalten, um kleine Dörfer zu besuchen und mit den stets gastfreundlichen Isländern ins Gespräch zu kommen: Eine professionell organisierte Individualreise bietet viele Vorteile. Dank des gut ausgebauten und gut ausgeschilderten Straßen- und Wegenetzes fallen die Orientierung und das Vorankommen nicht schwer. Und auch so etwas wie eine Rushhour oder Staus sind – zumindest außerhalb der Hauptstadt Reykjavík – vollkommen unbekannt.

Lange Anfahrtswege mit dem eigenen Auto und der Fähre sind dafür ebenfalls nicht notwendig: Bequemer ist es, am internationalen Flughafen Keflavík anzukommen und dort den vorgebuchten Mietwagen zu übernehmen. Spezialisierte Reiseveranstalter wie contrastravel bieten vielfältige Individualreisevorschläge mit allen Leistungen, die bei Bedarf angepasst oder erweitert werden können. Island „zum Reinschnuppern“ ist zum Beispiel schon ab einer Reisedauer von acht Tagen möglich. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass ein Urlaub von mindestens 14 Tagen sinnvoller ist, um die Fülle der Sehenswürdigkeiten in Ruhe erleben zu können. Auch wenn man individuell unterwegs ist, wird doch bereits im Vorfeld für alles gesorgt: von der An- und Abreise über den passenden Mietwagen bis hin zu den reservierten Unterkünften der gewünschten Kategorie.

Die Vielfalt der Möglichkeiten

Eine beliebte „Schnuppertour“ ist zum Beispiel die „Elementare Runde“ durch den Süden der Insel, auf der man viele bekannte Island-Highlights wie Geysir, Gullfoss und den mächtigen Plateaugletscher Vatnajökull kennenlernt. Zu den Favoriten unter den 14-tägigen Touren zählt die „Klassische Runde“, auf der man Island einmal umrundet. Wer mehr Zeit und Lust hat, kann aus vielen weiteren Routen von 14 bis zu 28 Tagen Dauer auswählen. Der selten besuchte Nordosten Islands mit seinen einsamen Halbinseln lässt sich auf diese Weise ebenso erkunden wie die abgelegenen Westfjorde. Wer es eine Spur abenteuerlicher mag, entscheidet sich vielleicht für eine Jeep-Tour ins zentrale Hochland.

Island im XXL-Format

(djd). Wer besonders viel Zeit und eine große Portion Neugier mitbringt, kann Island in all seinen Facetten kennenlernen. Hierfür bietet sich beispielsweise die dreiwöchige „Große Runde“ oder gar die „Vollkommene Runde“ mit gleich vier Wochen intensiven Natur- und Kulturerlebnissen an. Die Urlauber haben dabei genügend Zeit, um bekannte Attraktionen sowie ruhige und selten besuchte Regionen intensiv zu erkunden oder einfach die Seele baumeln zu lassen. Zugleich besteht die Möglichkeit zu Tagesausflügen verschiedener Art. Details unter: http://www.contrastravel.com

Der Strokkur im Geothermalgebiet Geysir im Südwesten Islands zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Insel. Foto: djd/contrastravel.com
Die raue Landschaft Islands wie die Steilküste Látrabjarg am westlichsten Ende Europas zieht viele Urlauber in ihren Bann. Sie beherbergt eine der größten Seevogelkolonien der Welt. Foto: djd/contrastravel.com
Wasserfälle gehören ebenso zu den Naturphänomenen Islands wie Geysire, Gletscher und Vulkane. Am mächtigen Dettifoss spürt man die Kraft des Wassers am ganzen Körper. Foto: djd/contrastravel.com
Ein skurriler Badeplatz ist die „Blaue Lagune“ Islands. Hier badet man bei wohltuenden Temperaturen im „Abwasser“ des benachbarten Geothermalkraftwerks. Foto: djd/contrastravel.com
Die fotogenen Papageitaucher sind ein beliebtes Motiv nicht nur für Hobbyfotografen auf Island. Foto: djd/contrastravel.com
Im bunten Geothermalgebiet des Vulkanmassivs Kerlingarfjöll im zentralen Hochland dampft und brodelt es an allen Ecken. Eine wahre Hexenküche. Foto: djd/contrastravel.com
Der sagenumwobene Gletschervulkan Sæfellsjökull markiert wie ein Leuchtturm das Ende der kontrastreichen Halbinsel Sæfellsnes. Auf den saftig-günen Wiesen im Süden der Halbinsel finden die beliebten Islandpferde gutes Weideland. Foto: djd/contrastravel.com