Die Vielfalt der Natur

Tapetentrends 2015: Natürliche Farben und Formen geben den Ton an

(djd). Ob Animal- und Nature-Prints oder Blüten- und Ranken-Adaptionen – die Natur gibt mit ihren Farben und Formen den Ton bei den Tapetentrends 2015 an. Naturgetreue Strukturen von Holz und Stein bleiben angesagt, werden aber um Kork- und Marmoroptiken ergänzt. Neu sind auch kolorierte Tierfellmotive: All-Over-Leopardenprints in Pink oder Grün interpretieren die Farbvielfalt der Natur. Eine romantische Stempeloptik verleiht Tapeten zusätzliche Patina und einen trendig rustikalen Touch.

Erd- und Gewürztöne wie Steinrot, Curry und Safran können eine besondere Wärme und Geborgenheit erzeugen. Neu im Farbspektrum ist Orange. Die Trendfarben passen besonders gut zur angesagten Matt-Glanz-Optik und lassen sich mit vielen Holzarten kombinieren. Auch florale Muster sind wegen ihrer Gestaltungsvielfalt weiterhin beliebt. Romantisch verspielt schaffen Blumen sowohl im filigranen Mille-Fleur-Dessin als auch als auffällige Blüten eine elegante Atmosphäre im Raum.

Ein Hauch von Glimmer genügt, um die Dessins raffiniert zu untermalen. Vor allem die Kombination von Matt- und Glanzoptik schafft faszinierende Lichteffekte, die durch schlichte Farbverläufe betont werden. Vereinzelte Schattierungen unterstreichen die Intensität samtiger Oberflächen. Es entsteht ein zurückhaltendes, luxuriöses Raumgefühl.

Florale Muster sind aufgrund ihrer Gestaltungsvielfalt angesagt, etwa „Sophie Charlotte“ von Rasch. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
Ein Hauch von Glimmer genügt, um einen Raum zum Leuchten zu bringen, etwa „Estelle“ von Marburg. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
Besonders die Haptiken der neuen Tapeten werden aufwändiger und vielschichtiger, etwa „Amira“ von Rasch Textil. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
Erd- und Gewürztöne sind stark im Kommen. Sie erzeugen Wärme und Geborgenheit, etwa „Ophelia“ von Erismann. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut
Natürliche Muster sind wie gemacht für die Einrichtung persönlicher Wohlfühl-Oasen, etwa „Fashion Wood“ von Erismann. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut