Die Kohlsuppe hat wieder Saison

Radikale Diäten machen oft dicker statt dünner

(djd). Die gute alte Kohlsuppe ist zurück und wird von Hollywoodstars als angebliches Wundermittel gegen überflüssige Pfunde zelebriert. Die Crashdiät mit der kalorienarmen Suppe lässt tatsächlich in kurzer Zeit die Pfunde purzeln, hat aber auch jede Menge unerwünschter Nebenwirkungen.

Die Abnehmwilligen plagen nicht nur unangenehme Blähungen, auch andere negative Effekte können auftreten. So führen etwa die im Frühling gerne absolvierten radikalen Blitzdiäten ohne eine grundlegende Ernährungsumstellung oft dazu, dass der Körper nach Diätende sozusagen für schlechte Zeiten vorsorgt. Er legt Fettreserven an, was langfristig dazu führt, dass man immer dicker wird und der gefürchtete Jo-Jo-Effekt eintritt. Außerdem kann die Gesundheit der Haare unter einem diätbedingten Nährstoffmangel leiden. Sie werden oft brüchiger und dünner, oder fallen sogar ganz aus. Details dazu gibt es auf http://www.weniger-haarausfall.de. Wer im Frühling gesund abspecken möchte, sollte daher auf eine kalorienreduzierte und gleichzeitig ausgewogene Ernährung achten. Gegen negative Folgen für die Haargesundheit bietet die Apotheke hochwertige Ergänzungsmittel an. Die „Bockshorn + Mikronährstoff Haarkapseln“ des deutschen Herstellers Arcon zum Beispiel enthalten neben dem haarfreundlichen Bockshornkleesamen-Konzentrat eine breite Palette von Mikronährstoffen.

Radikaldiäten können die Gesundheit der Haare beeinträchtigen. Foto: djd/www.wenigerhaarausfall.de/fotolia.com/BestPhotoStudio
Nur wer sich ausgewogen ernährt, hält dauerhaft sein Wunschgewicht. Foto: djd/www.wenigerhaarausfall.de/fotolia.de/Jeanette Dietl
Crashdiäten machen zwar meist schnell, aber nicht langfristig schlank. Foto: djd/www.wenigerhaarausfall.de/fotolia.com/Elnur
Der Samen des Bockshornklees wird bei Haarausfall und brüchigen Haaren eingesetzt. Foto: djd/www.wenigerhaarausfall.de