Manche Frauen träumen ihr Leben lang vom idealen Outfit für die Hochzeit – haben als angehende Braut aber nur Monate, wenn nicht sogar nur Wochen Zeit, es auch zu finden. So stehen sie nach der Verlobung vor der großen Aufgabe herauszufinden, was eigentlich zum richtigen Outfit für die Hochzeit dazugehört und welche Ideen zur Party passend wären.
Das Brautkleid, so individuell wie die Braut
Die Braut ist in der Wahl ihres Outfits für die Hochzeit so frei wie nie zuvor. Aber gerade deswegen werden Tipps gerne angenommen. Sie könnte sich zum Beispiel fragen, ob sie noch immer im klassisch weißen Kleid heiraten muss. Aber das muss sie nicht. Für die kirchliche Trauung gibt es zwar noch eine Vorliebe für das weiße oder zumindest zart getönte Kleid. Doch wenn die Braut lieber fröhlich bunt oder sogar im Trachtenstil heiraten möchte, sind ihrer Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt. Denn das Outfit für die Hochzeit sollte in erster Linie immer dem Paar gefallen.
Die Form des Brautkleides
Um die Stärken der eigenen Figur am großen Tag zu präsentieren, bieten sich mehrere Grundformen an, die die Braut im perfekten Licht erscheinen lassen und das Outfit für die Hochzeit aufwerten. Wenn das Traumgewicht noch nicht ganz erreicht ist, könnte die sogenannte A-Linie passen. Diese Kleider liegen an der Brust meist eng an und werden im Verlauf nach unten zunehmend weiter. Damit schleicht sich gleich ein doppelter Effekt ein: Die ungeliebten Pfunde an Bauch und Bein werden kaschiert – dafür wird der weibliche Oberkörper betont. Geradezu zauberhaft sind die sogenannten Empirekleider mit einer hohen Taille und weitem Rockschnitt.
Elegant und attraktiv zugleich
Wer eine makellose Figur hat, kann sich beim Outfit für die Hochzeit für ein figurbetontes Kleid entscheiden und mit schlichter Eleganz überzeugen. Eine hübsche Variante dieser geraden Schnittführungen sind „Godetröcke“, bei denen feminine Volants mit leichtem Schwung die Waden oder Knöchel umspielen. Ist die Entscheidung der idealen Grundform des Hochzeitskleids gefallen, gibt es eine breite Auswahl an Rüschen und Verzierungen am Kleid selbst. Besonders die Art der Träger kann die Braut ins Grübeln bringen. Denn kesse Neckholder, schmale Spaghettiträger, bequeme breitere Träger oder gar ein trägerloses Kleid haben eine ganz andere Wirkung als zarte Ärmelchen oder lange, schmale Ärmel. Aber hier gilt einfach: Probieren, probieren, probieren …
Passend vom Scheitel bis zur Sohle
Sicher sehen hochhackige, edle Pumps ladylike und einfach schön aus. Aber so ein Hochzeitstag ist lang und ebenso anstrengend wie schön. Damit die Braut ihre Schuhe trotzdem den ganzen Tag lächelnd an den Füßen tragen kann, sorgen Kompressionsstrümpfe, wie sie Ofa Bamberg anbietet, für Unterstützung. Denn ihr Vorteil ist der definierte Druck, der – von unten nach oben abnehmend – auf das Bein wirkt. Er verhilft den Venen zu einer besseren Durchblutung und kann müde und schmerzende Beine verhindern. Im Farbton Sahne passen die „Memory“-Strümpfe perfekt zu weißen Hochzeitskleidern. Und die experimentierfreudige Braut wird ebenfalls Erfolg haben. Nicht zuletzt machen die attraktiven Haftbänder im Spitzendesign den halterlosen Strumpf zu einem verführerischen Hingucker, sobald sie unter dem Kleid hervorblitzen.
Vor der Hochzeit und danach … Partyzeit
Wer im Frühjahr oder Sommer heiratet der hat den Vorteil, dass die Feierlichkeiten zum Polterabend und zur Hochzeit prima im Freien stattfinden können. Wer einen Caterer engagiert, der kann hier also auch auf beliebte Sommer-Rezepte zurückgreifen.
Kühle Getränke, Knuspriges vom Grill, die passende Musik und gute Laune – viel mehr braucht es nicht für einen gelungenen Abend. Und doch sollte man sich als guter Gastgeber rechtzeitig eine Checkliste zur Party zurecht legen, damit man bei der Planung und Vorbereitung nichts Wichtiges vergisst. Denn auch hier steckt die Tücke oft im Detail – zum Beispiel, wenn der Grillanzünder ausgeht, Teller und Besteck nicht ausreichen oder das Bier warm ist. Mit der Party-Checkliste ist man auf der sicheren Seite.
Planung ist das A und O
Nirgendwo feiert es sich so schön wie unter freiem Himmel – aber was tun, wenn es ausgerechnet am großen Tag kalt und regnerisch ist? Dafür sollte man sich möglichst frühzeitig einen „Plan B“ für die Party überlegen. Auch die Einladungen sollten rechtzeitig verschickt werden, damit sich Freunde, Verwandte und Kollegen den Abend freihalten können.
Sagen Sie den Nachbarn bescheid
Auf keinen Fall fehlen darf die Information der Nachbarn. Am besten lädt man die Nachbarn gleich mit ein: Das ist nicht nur eine gute Gelegenheit, sich besser kennenzulernen, sondern beugt auch möglichem Streit wegen Grillgerüchen und Partygeräuschen vor. Hat man genug Sitzmöglichkeiten im Garten? Wenn nicht, bieten viele Getränke- und Baumärkte kostengünstig Bierzeltgarnituren zum Ausleihen an.
Checkliste für die Party:
Ein wichtiger Punkt auf der Checkliste zur Party sind natürlich die Themen Essen und Trinken. Deftiges vom Grill ist der Klassiker – Grillwürstchen und Steaks sollte man rechtzeitig vorbestellen, dann frisch am Partytag vom Fleischer abholen und in einer Marinade gut durchziehen lassen. Dabei muss es nicht immer nur Fleisch sein: Leckere Alternativen sind Fisch oder Scampi-Spieße vom Grill – und nicht nur für die Vegetarier unter den Partygästen sollte man auch Zucchini, Auberginen-Scheiben oder Paprika marinieren und auf den Grill legen. Brote, Salate und mehr runden die Speisekarte ab.
Getränke nicht vergessen
Zu Herzhaftem vom Grill passt natürlich am besten ein gut gekühltes Pils – egal ob aus dem praktischen Partyfass oder aus der Flasche. Wichtig: Der Gerstensaft sollte gut durchgekühlt sein, damit er am Partyabend die perfekte Trinktemperatur von 6 Grad Celsius aufweist. Bier, aber auch andere Getränke daher rechtzeitig einkaufen und daheim kalt stellen. Wasser und Säfte dürfen auf der Checkliste zur Party ebenso fehlen wie ein alkoholfreies Bier für die Autofahrer unter den Partygästen. Doch Achtung dabei: alkoholfreie Biere können noch ein Restalkoholwert von bis zu 0,5 Prozent enthalten. Bei Bitburger Alkoholfrei 0,0% wird der Alkohol in einem besonders schonenden Verfahren soweit entzogen, dass es tatsächlich 0,0 Prozent Restalkohol aufweist. Noch ein Tipp: Neben den Getränken sollte man auch die Gläser vorkühlen. Eine gute Möglichkeit dazu ist eine Wanne mit Eiswasser.
Selbst mariniert – Bier für`s Fleisch
Zu einem guten Pils greift wohl jeder Partygast gerne. Ein falsches, wenn auch weit verbreitetes Vorurteil ist es hingegen, dass es für das Aroma gut ist, die Steaks auf dem Rost mit Bier zu übergießen. Geschmacklich kann dies kaum etwas bewirken, stattdessen sorgt diese Tortur nur für viel Rauch und dafür, dass man unter Umständen Asche aufwirbelt. Besser ist es, der Marinade Bier beizugeben und den Steaks genug Zeit zum Durchziehen zu lassen.
Die rechtliche Seite der Party
Damit die Party ungetrübt bleibt, sollte man dafür sorgen, dass sich Nachbarn nicht belästigt fühlen. Im Prinzip gilt, dass das Grillfest im eigenen Garten oder Balkon jederzeit erlaubt ist, solange man andere nicht durch zu viel Rauch oder zu laute Musik stört. Wird durch starken Qualm beispielsweise der Nachbar gezwungen, alle Fenster geschlossen zu halten, kann er gegen die Grillparty vorgehen. Die rechtlichen Details unterscheiden sich dabei von Bundesland zu Bundesland. Auch mit der Beschallung sollte man es nicht übertreiben. Wichtig dabei: Die Nachtruhe von 22 bis 7 Uhr darf nicht gestört werden.
Alles auf einen Blick – die Checkliste
Wer Freunde und Verwandte zu einer gelungenen Party einladen möchte, sollte rechtzeitig mit der Vorbereitung beginnen. Eine Checkliste für die Party hilft dabei, dass in der Vorbereitung nichts Wichtiges vergessen wird. Hier im Überblick alles, woran man als guter Gastgeber denken sollte:
– Gästeliste aufstellen. Überlegen, für wie viele Personen man Platz im Garten oder der Wohnung hat und den Personenkreis darauf anpassen.
– Nicht zu kurzfristig einladen. Am besten mindestens vier Wochen vorher, damit sich die Gäste den Party-Termin tatsächlich freihalten können. Um Antwort bitten, damit man beim Einkauf die tatsächliche Gästezahl berücksichtigen kann.
– Bei der Einladung auch an Nachbarn denken – wenn sie mitfeiern, können sie sich durch die Partygeräusche nicht gestört fühlen. Auf jeden Fall ein bis zwei Tage vor der Party nochmals bei den Nachbarn vorbeischauen und auf die Feier hinweisen.
– Sich rechtzeitig um Helfer kümmern, die zum Beispiel Getränke ausschenken oder am Grill aushelfen. Als Gastgeber kann man sich am Partyabend nicht um alles gleichzeitig kümmern.
– Dekoration und weitere Party-Ausstattung planen: Sind genug Sitzgelegenheiten, Teller, Besteck etc. vorhanden? Wie sieht es mit Lampions, Girlanden, Gartenfackeln und Co. aus? Was muss man noch kaufen oder ausleihen?
– Kommt Musik von der CD oder vom MP3-Player? Wer übernimmt am Partyabend die Aufgabe des DJ?
Einkauf rechtzeitig planen: Wie viel Fleisch, Fisch und Gemüse braucht man für die erwarteten Gäste? Sind Vegetarier dabei? Grillfleisch und größere Mengen Brot rechtzeitig bei Fleischer und Bäcker vorbestellen.
– Getränkeeinkauf planen: Bier, Wasser, Limonade, Säfte und mehr. Bier sollte gut durchkühlen und daher mindestens zwei bis drei Tage vor der Feier eingekauft werden.
Salate und Dips lassen sich gut am Vormittag der Party vorbereiten, sodass am Abend keine Hektik ausbricht. Grill-Fleisch auch bereits ab Mittag in einer Marinade durchziehen lassen.
– Eventuell Partyspiele planen: Nagelbrett, Stopptanz, Karaoke, ein Quiz und Ähnliches lässt sich gut vorbereiten und sorgt für Stimmung.
– Bei Gartenpartys einen Notfallplan für schlechtes Wetter aufstellen: Lässt sich auch drin feiern oder sind Markise oder ein Wintergarten als Regenschutz vorhanden?
– Für kühlere Abendstunden hält man als guter Gastgeber Decken oder Strickjacken bereit.
Extra-Tipps für ein gelungenes Grill-Vergnügen.
Deutschland ist ein Land der Grillmeister: Wohl kaum ein Garten oder ein Balkon, auf dem an sonnigen Tagen nicht knusprige Würstchen und Steaks zubereitet werden. Doch diese Zubereitung über dem offenen Feuer hat durchaus ihre Tücken. So können allzu viele Gerüche, Qualm und Rauch bisweilen die Nachbarn belästigen, weshalb man es mit dem Grillen nicht übertreiben sollte.
Tipps zum Grillen sind daher sehr wichtig.
Der Rauch hat beispielsweise auchgesundheitlich bedenkliche Seiten: Dies gilt vor allem dann, wenn Fett aus dem Fleisch auf die heiße Glut geraten sollte. Dabei bildet sich Rauch, dessen Bestandteile wie etwa Nitrosamine und Benzpyren als krebserregend gelten. Dieses Risiko sollte man von vornherein ausschließen – zum Beispiel mit einer Alufolie, auf der das Grillgut gegart wird oder noch besser mit einem Grillzubehör, das die „Rauchzeichen“ von vornherein verhindert.
Tipps für die Gesundheit – das sollten Sie beim Grillen beachten
Bei modernen Modellen wie etwa dem Cobb Grill ist die Glut jederzeit vollständig abgedeckt. Damit kann Fett nicht mehr zu Qualm und Rauch führen. Das Fett wird stattdessen seitlich vom Glutkorb aufgefangen. Ein weiterer Vorteil und Tipp zum Grillen: Das raucharme Grillen erfreut auch die Nachbarschaft, die nicht mehr von häufigem Rauch und Qualm belästigt wird. Da die Modelle – ob als kreisrunder oder ovaler Grill mit mehr Platz für leckere Spezialitäten – leicht und transportabel sind, lässt sich die mobile Küche überall verwenden, beispielsweise beim Picknick im Stadtpark, beim Camping, der Bootstour oder auch im Urlaub.
Grillen auf die mobile Art und Weise
Bei diesen Gelegenheiten erweist sich der „Grill to go“ zudem als sehr vielseitig: Auch zum Kochen einer Suppe oder zum Brotbacken lässt sich das Modell verwenden. Mit speziellen Zubehörartikeln, Pfanne oder Wok ist das Gerät, das ursprünglich aus Südafrika stammt, vielseitig beim Grillen nutzbar. So wird der Hobbykoch unterwegs zum Pizzabäcker, kann einen deftigen Eintopf zubereiten oder mit leckeren Crêpes überraschen.
So bleibt das Grillen sicher und schmackhaft
Zur Sicherheit im Umgang mit dem Grillen gehört auch Achtsamkeit vor Verbrennungen, nicht zuletzt falls sich Kinder in der Nähe aufhalten. Diese Tipps zum Grillen sollte man daher sehr genau beachten. Das robuste Edelstahl-Gehäuse bewirkt beim Cobb-Modell, dass der Grill von außen nicht warm wird – dies schließt Verbrennungsgefahren aus. Betrieben wird das Gerät mit den speziellen „Cobble Stones“ oder auch mit handelsüblicher Holzkohle Briketts. Die speziellen Briketts, die aus Bambus hergestellt werden, spenden besonders schnell Wärme, ermöglichen ein Grillen für bis zu zwei Stunden und sind rauchfrei.
Nützliche Tipps zum gesunden Grillen
Beim Grillen handelt es sich um eine gesunde Garmethode, wenn man einige grundsätzliche Empfehlungen beherzigt. Hier die wichtigsten Tipps zum Grillen:
– Statt Schwein oder Rot häufiger weißes Fleisch vom Geflügel verwenden.
– Vor allem die beliebte Grillwurst besteht zu einem Großteil aus Fett. Gesünder sind Putensteaks oder auch frische Fischfilets.
– Die Glut sollte zunächst gut durchbrennen, bevor man mit dem Grillen beginnt. So wird ausgeschlossen, das Fett auf die heiße Glut tropft und es zur Rauchbildung kommt.
– Den Grill nie alleine lassen, vor allem wenn Kinder in der Nähe spielen.
Mit diesen nützlichen Tipps kann es an die Party-Planung gehen. Natürlich kann man sich auch professionelle Hilfe an die Hand holen, um den großen Tag möglichst stressfrei erleben zu dürfen.