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Polnische Kräfte sind im Pflegealltag vieler Bundesbürger unverzichtbar geworden

(djd). In Würde altern – das ist der Wunsch der meisten Menschen in unserer Gesellschaft. Und wenn es um das Thema Pflegebedürftigkeit geht, steht für die meisten Senioren fest, dass sie – wenn es denn einmal nötig sein sollte – in den eigenen vier Wänden versorgt werden möchten. Doch dies ist oftmals mit einer großen körperlichen und emotionalen Anstrengung für die Angehörigen verbunden. 24 Stunden Bereitschaft an sieben Tagen in der Woche – so sieht für viele der Alltag mit einem Hilfebedürftigen aus. Hinzu kommt neben der körperlichen und seelischen Anstrengung auch die finanzielle Belastung auf die Senioren und ihre Angehörigen zu.

Zuverlässige Unterstützung im Alltag

Einen wichtigen Beitrag als Alternative zum Heim und zu einem teuren Pflegedienst leisten in Deutschland seit Jahren polnische Pflegekräfte. Sie sind inzwischen ein fester Bestandteil des deutschen Pflegealltags und unterstützen die Senioren in ihrem alltäglichen Leben. Die polnischen Frauen leben bei den Senioren im Haushalt, betreuen sie 24 Stunden am Tag und gehören oft schon nach kurzer Zeit zur Familie. Zu ihren Aufgaben gehören die hauswirtschaftliche Versorgung wie Einkaufen oder die Zubereitung von Speisen, die Körperpflege und Ernährung sowie die Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten, wie zum Beispiel die Begleitung zu Arztterminen.

Abgestimmt auf die individuellen Wünsche

Anbieter wie beispielsweise Promedica Plus bieten Senioren und deren Angehörigen in Deutschland fürsorgliche, legale und zuverlässige Unterstützung in den eigenen vier Wänden an. Mit den vom polnischen Mutterunternehmen Promedica24 entsandten polnischen Betreuungs- und Pflegekräften ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung und -Pflege von Senioren in ihrer gewohnten Umgebung gewährleistet. Allen Beteiligten wird auf diese Weise eine würdige Tagesgestaltung ermöglicht. Der persönliche Betreuungs- und Pflegeumfang orientiert sich stets an den individuellen Wünschen der Senioren und ihrer Angehörigen und ist auch auf die finanziellen Möglichkeiten jedes Einzelnen abgestimmt. Mehr Infos: http://www.promedicaplus.de

Legal statt „schwarz“

(djd). Rund 200.000 osteuropäische Frauen arbeiten Schätzungen zufolge derzeit illegal in einem Pflegeberuf in Deutschland. Sie haben keine Versicherungen und keinen rechtlichen Anspruch auf Beschäftigung und somit auch keinen entsprechenden Arbeitnehmerschutz. Das Risiko für die zu pflegende Person: Ohne gültige Arbeitserlaubnis ist die illegale Beschäftigung eine Straftat, es drohen hohe Geldstrafen und die Nachzahlung von Sozialbeiträgen und Steuern. Einer der legalen Vermittler von Pflegekräften ist beispielsweise „Promedica Plus“. Infos: http://www.promedicaplus.de.

Einen wichtigen Beitrag als Alternative zum Heim und zu einem teuren Pflegedienst leisten in Deutschland seit Jahren polnische Pflegekräfte. Foto: djd/PROMEDICA PLUS Franchise GmbH
Wenn es irgendwie möglich ist, wollen die meisten Senioren im Falle eines Falles in den eigenen vier Wänden versorgt werden. Polnische Pflegekräfte leisten dazu seit Jahren einen wichtigen Beitrag. Foto: djd/PROMEDICA PLUS Franchise GmbH
Polnische Pflegekräfte leben bei den Senioren im Haushalt, betreuen sie 24 Stunden am Tag und gehören oft schon nach kurzer Zeit zur Familie. Foto: djd/PROMEDICA PLUS Franchise GmbH