Gemütlich wohnen im warmen Heim

So kann man sein Haus ohne Kostenexplosion kuschelig halten

(djd). Der Winter 2013/2014 könnte teuer werden: Laut aktueller Wetterprognosen rechnen Experten mit vielen überdurchschnittlich kalten Tagen. Häuser und Wohnungen müssen also stark geheizt werden. Und schon im vergangenen Jahr mussten die Deutschen dem bundesweiten Heizspiegel 2013 zufolge im Durchschnitt neun Prozent mehr für die Wärme zu Hause bezahlen als im Vorjahr. So fragen sich viele Bauherren, wie sie es schaffen können, ein gemütliches und warmes Heim einzurichten, ohne dass die Heizkosten explodieren.

Wärme und Raumklima regulieren

„Für Menschen, die einen besonders energieeffizienten, nachhaltigen Hausbau wünschen, bieten sich moderne Fertighäuser in Holztafelbauweise im besonderen Maße an. Es gibt zahlreiche Vorteile, die der Naturbaustoff bietet – vor allem die positive Eigenschaft der Regulierung von Wärmehaushalt und Raumklima“, erklärt Alan Greenshields, Geschäftsführer bei Hanlo Haus. Ein weiterer wichtiger Aspekt in Sachen Wohlfühlwohnen ist die Beschaffenheit der Außenwände. Sie müssen sehr gut gedämmt sein, um wenig Wärme nach draußen durchzulassen. Gleichzeitig sollte aber auch die Wohngesundheit beachtet werden. Wer mit Gipsfaserplatten dämmt, kann sie mit einem Wirkstoff auf Keratinbasis beschichten lassen. Diese Beschichtung der Platten neutralisiert gesundheitsschädliche Ausdünstungen aus Möbeln oder technischen Geräten und baut diese dauerhaft ab. Zugleich ist sie diffusionsoffen und nimmt somit Raumfeuchte zunächst auf, bevor sie bedarfsweise nach und nach wieder abgibt. Für den Eigenheimbesitzer bedeutet diese Kombination ein wohngesundes Raumklima mit wohligen Temperaturen zu jeder Jahreszeit. Mehr Informationen dazu gibt es auf http://www.hanlo.de.

Dreifach verglaste Fenster

Zu einem energieeffizienten Hausbau gehören auch gedämmte Dachschrägen und Wände, außerdem gut schließende Fenster und Terrassentüren. Mit einer Dreifach-Thermoverglasung und einem U-Wert von 0,7 W/m²K bieten sie besonders gute Dämmwerte und sorgen für eine ausgeglichene Energiebilanz. Zudem kann zum Beispiel eine Solaranlage die Heizungstechnik mittels Sonnenkraft bei der Brauchwassererwärmung unterstützen. Oder man setzt eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung ein. Die Summe aller einzelnen Komponenten des Fertighauses sorgt dafür, dass Hausbesitzer auch an kälteren Tagen der Heizsaison ruhig entgegen blicken können.

Grüne Energie sinnvoll nutzen
(djd). Der Einsatz einer Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage schont die natürlichen Ressourcen und macht unabhängiger von den Preisen der Energieanbieter. Die Wärmepumpenheizung zieht Energie aus Luft oder Erdwärme und nutzt sie, um das Eigenheim warm zu halten. Betrieben wird sie mit der Energie der PV-Anlage. Diese kann übrigens – sinnvoll dimensioniert – sogar mehr Strom erzeugen, als zur Erwärmung der eigenen vier Wände verbraucht wird. Das bringt zusätzlich Geld. Mehr Informationen dazu gibt es unter http://www.hanlo.de.

Draußen ist es kalt, drinnen schön warm. Das geht allerdings nur, wenn das Haus entsprechend gut gedämmt ist und beim Bau einige Wohlfühlfaktoren beachtet wurden. Foto: djd/Hanlo Haus
Damit die Heizung keine Geldscheine frisst, sollte man beim Bauen auf verschiedene Dinge achten. Foto: djd/Hanlo Haus
Fertighäuser mit gut gedämmter Holzfassade sehen nicht nur gut aus, sondern halten auch innen schön warm. Foto: djd/Hanlo Haus