Alles zentral gesteuert

Smart Home: Erst durch Vernetzung wird das Haus intelligent

(djd). Motorantriebe für Rollläden, Markise und das Garagentor, die Steuerung von TV und Home Entertainment über Smartphone oder Tablet-PC, eine Außenbeleuchtung mit Bewegungsmelder oder eine Einzelraumregelung für die Heizung: Schon heute nutzen viele Haushalte unterschiedliche Komfortfunktionen, die das Leben einfacher machen, zum Energiesparen beitragen oder die Sicherheit verbessern. „Bei immer mehr Einzelkomponenten und Fernbedienungen, die nebeneinander existieren, kann man da schon mal den Überblick verlieren“, meint Bauen-Wohnen-Experte Oliver Schönfeld vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Denn zumeist sind verschiedene Systeme und Techniken im Einsatz, die sich nicht untereinander vernetzen lassen und jeweils eigene Steuerungen besitzen.

Einfache Installation durch Funkvernetzung

„Vernetzung“ aber ist das Zauberwort, wenn es darum geht, das eigene Zuhause zum echten Smart Home zu machen. Dabei lassen sich dann unterschiedlichste Komponenten über ein einziges System zentral steuern und überwachen. Die Vernetzung kann über Kabelverbindungen oder per Funk erfolgen. Der große Vorteil der Funkverbindungen ist der geringe Installationsaufwand, da aufwendige Kabelarbeiten entfallen. Systeme wie TaHoma von Somfy etwa lassen sich in kürzester Zeit installieren und jederzeit um zusätzliche Komponenten erweitern. Unter http://www.somfy-smarthome.de gibt es mehr Informationen dazu.

Verschiedene Funktionen zu Szenarien bündeln

Ein weiterer Vorteil solcher zentralen Steuerungen ist, dass sich verschiedene Funktionen zu sogenannten Szenarien bündeln und zeit- oder ereignisgesteuert abrufen lassen. So fahren beispielsweise zu einer voreingestellten Uhrzeit morgens die Rollläden automatisch hoch, während das Bad vorgeheizt wird und der Kaffeevollautomat in der Küche startet. Oder die Fenstermarkisen fahren von alleine aus, wenn die Sonne auf die Fassade brennt, und rollen sich wieder ein, wenn sich Regen ankündigt.

Einfache Steuertechnik fürs Smart Home

(djd). Fast in jedem deutschen Haushalt gibt es heute so genannte Connected Devices, das heißt Smartphones oder Tablet-PCs. Damit ist bereits alles vorhanden, was für die zentrale Steuerung eines Hausautomationssystems wie etwa TaHoma Connect von Somfy benötigt wird. Die zentrale Software des Systems läuft auf jedem handelsüblichen Tablet-PC, dem Smartphone oder auch einem normalen PC, die Bedienung ist einfach und selbsterklärend. Mehr Informationen: http://www.somfy-smarthome.de.

Mit Tablet-PC oder Smartphone verfügen die meisten deutschen Haushalte bereits über die Steuerungstechnik, die für ein funkvernetztes Smart Home benötigt wird. Foto: djd/somfy
Mit Rollladenantrieben, Garagentoröffnern, Bewegungsmeldern und Fernbedienungen für die Beleuchtung haben „Smart Home“-Funktionen bereits in vielen Häusern Einzug gehalten. Clever vernetzt, wird ihre Bedienung komfortabler. Foto: djd/somfy
Das ganze Haus per Smartphone steuern – das geht mit modernen Smart Home-Systemen ganz einfach. Foto: djd/somfy